IC1805 Der Herznebel in HOO (Lernen, mit sternlosen Bildern zu arbeiten)
Verfasst: 02 Apr 2021, 22:05
Ich habe die letzten anderthalb Monate mit einem einzigen Objekt verbracht: der Herznebel.
42 Std in HOO (26 Ha, 16 OIII) ~1260x 2 Min Bilder
Ich habe 3 Iterationen gemacht: nach einer ersten Version habe ich die Integrationszeit in Halpha hinzugefügt (diese Version habe ich der Fachgruppe Astrophotographie vorgestellt), und zum Schluss habe ich mehr Oxygen3 hinzugefügt und die Sterne vs den Hintergrund besser verarbeitet.
Für die Sterne-vs-Background habe ich Starnet++ verwendet, um eine sternenlose Version zu erhalten; ich habe das vom Original subtrahiert, um nur die Sterne zu erhalten; dann habe ich auf einer Seite die Sterne verkleinert und für den Hintergrund den Kontrast und das Rauschen bearbeitet; schliesslich habe ich beides wieder zusammengefügt. Die Kombination war etwas, das ich vorher nicht richtig machen konnte (Ich hatte in Photoshop den "Aufhellen" Blending-Mode verwendet). Ich glaube, ich habe endlich herausgefunden, wie man es in Photoshop macht (sehr ähnlich wie Pixelmath in PI).
Der Vorteil ist, dass der Nebel besser herauskommt, ohne dass die Sterne komplett verbrennen.
42 Std in HOO (26 Ha, 16 OIII) ~1260x 2 Min Bilder
Ich habe 3 Iterationen gemacht: nach einer ersten Version habe ich die Integrationszeit in Halpha hinzugefügt (diese Version habe ich der Fachgruppe Astrophotographie vorgestellt), und zum Schluss habe ich mehr Oxygen3 hinzugefügt und die Sterne vs den Hintergrund besser verarbeitet.
Für die Sterne-vs-Background habe ich Starnet++ verwendet, um eine sternenlose Version zu erhalten; ich habe das vom Original subtrahiert, um nur die Sterne zu erhalten; dann habe ich auf einer Seite die Sterne verkleinert und für den Hintergrund den Kontrast und das Rauschen bearbeitet; schliesslich habe ich beides wieder zusammengefügt. Die Kombination war etwas, das ich vorher nicht richtig machen konnte (Ich hatte in Photoshop den "Aufhellen" Blending-Mode verwendet). Ich glaube, ich habe endlich herausgefunden, wie man es in Photoshop macht (sehr ähnlich wie Pixelmath in PI).
Der Vorteil ist, dass der Nebel besser herauskommt, ohne dass die Sterne komplett verbrennen.